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Deine Vorteile als Hundehalter
Private Hundebetreuung ohne Zwinger
Bei fairDogs findest du tierliebe Menschen, die eine schöne Zeit mit Hunden verbringen möchten und deinen Hund gerne Gassi führen oder auch mal bei sich betreuen nach Absprache.
Damit Betreuer deinen Hund besser verstehen
Egal ob Rassehund oder Mischling, unser Persönlichkeitstest für Hunde bewertet alle Hunde mit dem gleichen Massstab, und erlaubt Betreuern, sich bereits im Vorfeld über den Charakter zu informieren.
Kostenlose Betreuung oder Sozialisieren oder Filter Mehrhundehalter
Bei uns findest du tierliebe Menschen, die gerne eine schöne Zeit mit Hunden verbringen, eine Freundschaft zum Hund aufbauen möchten oder Erfahrung mit Hunden sammeln möchten. Sie suchen Zeit mit einem Hund und erwarten dafür kein Geld.
FAQ’s
Dog Sharing (zu Deutsch Hunde teilen) ist eine kostenlose Alternative zur professionellen Hundebetreuung. Der eigentliche Hundehalter teilt dabei seinen Hund mit einem Hundefreund, der ebenso die Betreuung, Versorgung und Kuscheleinheiten übernimmt–je nach Absprache tagsüber, nachts, stunden oder wochenweise. Der Hund lebt in einem Zuhause, nicht in einem Zwinger. Dieses Teilmodell bringt für alle Beteiligten viele Vorteile:
- Hundehalter gewinnen z. B. hundefreie Zeit, um ohne Hund in den Urlaub fahren zu können.
- Hundefreunde, die selbst keinen Hund halten können, bekommen Dank Dog Sharing die Möglichkeit, Zeit mit einer Fellnase zu verbringen.
- Interessierte, die das Leben mit Hund kennenlernen möchten, können mithilfe des Dog Sharings einen Einblick in den Alltag mit Hund gewinnen.
- Und Hunde gewinnen nicht nur ein Ersatzherrchen oder–frauchen, also weitere Bezugspersonen, sondern auch eine rundum gute Versorgung, noch mehr Liebe und Streicheleinheiten.
Nichtsdestotrotz muss Dog Sharing auch immer kritisch betrachtet werden: Der Hundefreund, mit dem der Halter seinen Hund teilt, sollte sorgfältig ausgewählt und auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt werden.
Ein Unfall mit Krankenhausaufenthalt, eine lange Dienstreise oder auch die Flucht vor häuslicher Gewalt–es gibt viele Situationen, in denen sich Eigentümer vorübergehend nicht mehr um ihren Hund kümmern können. Die Folge: Der Hund muss kostenintensiv in einer Tierpension betreut werden. Kann der Eigentümer die Kosten hierfür nicht übernehmen, muss er sich von seinem Hund trennen. Der Hund landet dann oft im Tierheim.
Die Notfallbetreuung durch Dog Sharing bietet eine kostenfreie Möglichkeit zur Unterbringung des Hundes, von der alle Beteiligten profitieren. Denn während dieser schweren Zeit übernimmt ein Hundefreund die Pflege des Vierbeiners und geniesst ihn, bis Herrchen oder Frauchen wieder in der Lage sind, ihn nach Hause zu holen. Hund und Halter werden nach der schwierigen Zeit wieder vereint.
Durch Dog Sharing in solchen Situationen kann vielen Hunden der Weg ins Tierheim erspart und ihnen stattdessen eine gute Zeit geschenkt werden. Zudem kann ein Hundefreund Erfahrungen mit Hunden sammeln, ohne sich langfristig zu binden.
Hundeinteressierte sind oft keine Hundeprofis, teilweise haben sie keine oder wenig Erfahrung mit Hunden. Auch die Infrastruktur für Hunde fehlt manchmal. Sie möchten gerne regelmässig Zeit mit einem Hund verbringen und oft auch eine Beziehung oder Freundschaft zu dem Hund aufbauen, deshalb erwarten sie keine Bezahlung.
Der Hundebesitzer kommt normalerweise selbst für alle Kosten rund um den Hund auf und haftet, wenn der Hund bei anderen etwas beschädigt oder andere Menschen verletzt. Eine Haftpflichtversicherung muss der Besitzer dem Hundeinteressierten vorweisen können.
Grundsätzlich müssen alle Nutzer bei fairDogs volljährig sein. Ungeeignet sind Personen, welche aufgrund geringer körperlicher Kräfte den Hund nicht sicher führen können. Die Faustregel dafür lautet: der Hund darf nicht schwerer als der Mensch sein.
Rentner dürfen passende Hunde unbegrenzt bei sich haben und ausführen, solange sie den Hund kontrollieren können und dieser weder sie noch andere in Gefahr bringt. Der Hund sollte nicht aus Haus oder Gelände abhauen können, falls sie den Hund nur bei sich haben und nicht mit ihm laufen gehen (jemand anderes führt dann den Hund aus)
Kinder unter 14 Jahren dürfen Hunde nur im Beisein von Erwachsenen Hunde Gassi führen–nie allein, auch keine kleinen Hunde. Der Grund dafür sind andere Hunde bei Hundebegegnungen. Wird ihr Hund von einem anderen angegriffen, dann dürfen Kinder Hundekämpfe nicht regeln.
Listenhunde dürfen erst von Jugendlichen ab 16 Jahren ausgeführt werden. Mancherorts brauchen Personen Bewilligungen zur Haltung dieser Hunde.